Herzlich Willkommen in der privaten Tagesklinik, direkt am Phoenixsee in Dortmund
Psychotherapie in der Tagesklinik Dortmund – das Wichtigste in Kürze
Sie möchten Ihre akute Krise bewältigen, wieder aktiv am Leben teilnehmen und trotzdem der Familie und den Freunden nahe sein? Dann sind Sie bei uns richtig!
In der Privaten Tagesklinik am Phoenixsee unterstützen Sie Psychologen, Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten und Sozialarbeiter in Ihrem Gesundungsprozess. Tagsüber nehmen Sie Ihre Therapie wahr, abends und am Wochenende sind Sie zu Hause.
Bei schweren Krisen verbindet die teilstationäre Behandlung komplexe Möglichkeiten einer umfassenden Psychotherapie mit den Vorteilen des Lebens zu Hause.
Was erwartet mich in der Tagesklinik – das Konzept in Kürze.
Verhaltenstherapie: Problemanalyse und Therapieplanung.
Am Anfang der Behandlung steht eine gründliche Diagnostik, die die Grundlage für die Erstellung eines, speziell auf Ihre persönliche Problematik und Fragestellung zugeschnittenen Behandlungsplans darstellt. Schwerpunkte: Depression, Burnout, Angst und Psychosomatik. Mit jedem Patienten erarbeiten wir individuelle Therapieziele und besprechen zugrundeliegende zwischenmenschliche Probleme. Uns ist dabei wichtig, dass Sie sich mit der Entwicklung identifizieren und bereit sind mit unserer Hilfe an positiven Veränderungen im Alltag zu arbeiten.
Auf dem Weg zum Ziel….
Im Rahmen der Verhaltenstherapie können dann effektive Strategien und Lösungskonzepte entwickelt werden. Psychotherapie findet in festen Gruppen mit regelmäßigen Einzelgesprächen und Einzelübungen statt.
In einer Gruppentherapie sind Sie gemeinsam mit den anderen Teilnehmern und einem oder zwei Therapeuten zusammen. Ganz wichtig ist eine absolut vertrauliche und freundliche Atmosphäre. Sie erfahren, wie andere Teilnehmer mit Ihren Problemen umgehen und was ihnen geholfen hat. Dadurch profitieren Sie von dem Erfahrungsschatz der Gruppe.
In den psychotherapeutischen Einzelgesprächen sind Sie mit Ihrem Therapeuten alleine. Es werden individuell mit Ihnen Lösungen/Strategien etc. entwickelt, um Ihre Probleme zu lösen/um Ihre Problem- und Fragestellung zu bearbeiten.
Umsetzung im Alltag.
Unsere Patienten haben während des Aufenthaltes im geschützten Rahmen der Tagesklinik neue Ressourcen freigesetzt, dysfunktionale Kognitionen und Verhaltensmuster erkannt sowie konstruktive, hilfreiche Gedanken und Verhaltensmöglichkeiten eingeübt und erfahren. Nach der Rückkehr gilt es meist, sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld, diverse Herausforderungen und Veränderungen zu bewältigen. Ein wichtiger Aspekt einer erfolgreichen Psychotherapie ist der Transfer der Erkenntnisse und der individuellen Therapieziele in den Alltag. Denn nur mit neuen Erfahrungen kann eine Veränderung langfristig herbeigeführt werden. Erst wenn ihnen das gelingt, wird die Therapie wirksam. Sie selbst wirken aktiv an Ihrem Gesundungsprozess mit. Zur Therapie der Tagesklinik gehören daher auch Zeiten, die sie selber gestalten und das Erfahrene und Erkannte in Ihrem Alltagsleben umzusetzen. Daher liegt uns der sorgfältige Umgang mit dem Transfer des erarbeiteten Therapieerfolges aus dem geschützten Rahmen in das persönliche Alltagsleben des Patienten sehr am Herzen.
Ziele und Leistungen
• Umfassende und ganzheitliche Analyse der Erkrankung, ihrer Ursachen und Auswirkungen.• Abbau der Symptome und Folgen der Erkrankung.
• Erfassung der individuellen Probleme in der familiären und häuslichen Situation, im Lebensalltag und beruflichen Umfeld.
• Erhaltung und Aufbau von Alltagsfertigkeiten und Belastbarkeit sowie Entwicklung von Problemlösungen und Perspektiven.
• Individuelle Förderung vorhandener Stärken und Ressourcen.
• Neuorientierung im privaten und beruflichen Bereich.
• Vermittlung und Vorbereitung weiterführender Hilfen.
Aufnahmeverfahren
In einem ausführlichen Vorgespräch mit der Patientin/dem Patienten werden die Problematik und die Behandlungsmöglichkeiten detailliert besprochen.Unsere Schwerpunkte in der Verhaltenstherapie
Burn-Out und Depression
Krisen im Beruf und privaten Leben, anhaltende Müdigkeit, körperliche und emotionale Erschöpfung, Gedrückte Grundstimmung, tiefe Traurigkeit, Niedergeschlagenheit, Interessenverlust, Freudlosigkeit, Antriebslosigkeit und Energielosigkeit (oft schon nach kleinen Anstrengungen), Entscheidungsschwierigkeiten, mangelndes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen, Schuldgefühle, ständiges Grübeln, Gefühle von Wertlosigkeit, Negative und pessimistische Gedanken an die Zukunft, ständige Anspannung und Unruhe, Konzentrationsstörungen, Nervosität Antriebsschwäche, Reizbarkeit, Gefühl der Sinnlosigkeit, Hilflosigkeit, Kraftlosigkeit und nachlassende Leistungsfähigkeit, Frustration, unerfüllbare Aufgaben, hohe Erwartungen, Misserfolg, Überforderung im Alltag, Bedürfnis nach immer mehr Ruhepausen, Rückzug von Freunden & Angehörigen, innere Leere, Sinnverlust, Schlafstörungen
Ängste und Panikattacken, innere Unruhe
Bei den Angststörungen steht das Gefühl der Angst und Unruhe in einem solchen Maße im Vordergrund, dass das alltägliche Leben in vielen Bereichen stark eingeschränkt ist. Die Dauer und Häufigkeit der Angstzustände mit der Zeit zunehmen. Man ist unfähig die Angst aus eigener Kraft zu überwinden und das Ausmaß der Angst durch die momentanen Lebensumstände nicht erklärt werden kann.
Häufigste Beschwerden: Angst- und Panikattacken, chronische/dauerhafte Angst, innere Unruhe, Gefühl der Unsicherheit, Gefühl in Ohnmacht zu fallen, Befürchtungen, Nervosität, Angst, die Kontrolle zu verlieren, Angst, wahnsinnig zu werden, Furcht zu sterben, Konzentrationsschwierigkeiten, Muskelverspannungen, Ruhelosigkeit, Entfremdungsgefühle (Gefühle der Unwirklichkeit, Gefühle, nicht da zu sein).
Körperliche Begleitsymptome: Atemnot, Benommenheit, weiche Knie, Schwindel, Herzklopfen oder unregelmäßiger Herzschlag, Zittern, Schwitzen, Erstickungsgefühle, Engegefühl im Hals, Übelkeit, Bauchbeschwerden, Hitzewallungen oder Kälteschauer, Schmerzen, Druck oder Enge in der Brust, Taubheits- oder Kribbelgefühle
Körperliche Beschwerden ohne Befund – Psychosomatik
Chronische Schmerzen in verschiedensten Körperregionen: Ganzkörperschmerzen, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Halsschmerzen, Muskelschwäche, Brustschmerzen, Bauchschmerzen, Unterleibschmerzen
Herz-Kreislauf-Beschwerden: Gefühl der Atemnot, Druck, Stiche oder Beklemmungsgefühl in der Brust, Herzstolpern
Magen-Darm-Beschwerden: Reizmagen oder Reizdarm mit Übelkeit, Völlegefühl, Bauchschmerzen, Stuhlunregelmässigkeiten, Durchfall, Verstopfung
Beschwerden des Harntrakts: Reizblase, Harndrang, schmerzhaftes Wasserlassen, Gefühl von erschwertem Wasserlassen
Gründe, die für die Tagesklinik Dortmund sprechen
Unsere Aufnahme
Kurzfristige Aufnahme schützt von der akuten krisenhaften Zuspitzung
Individuell
Ein individuelles Behandlungsangebot, das sich nach dem Krankheitsbild und der Lebenssituation jedes einzelnen Patienten richtet.
Intensität
Notwendige Komplexität und Intensität der Therapie zur Vermeidung eines langwierigen vollstationären Aufenthalts.
Wohnortnah
Wohnortnahe Versorgung kann zu einer intensiveren, konstruktiveren, und realitätsnäheren Auseinandersetzung mit der Krankheit beitragen.
Schnelle Entlastung
Herausnahme aus den beruflichen Konfliktfeld
Wer ist besonders Burnout & Depression – gefährdet?
Freiberufler und Führungskräfte
Lehrer
Selbstständige
Beamte
Burnout-Sprechstunde
zu beruflich bedingten Erschöpfungszuständen für Lehrer, Beamter, Selbstständige und Führungskräfte
Realistische Ziele erreichen für mehr Lebensqualität!
Ungewissheit Akzeptieren
Ungewissheit aus der Zukunft steuern und akzeptieren.
Ruhe
Seelische und körperliche Ruhe erreichen, sich besser entspannen, Unruhe steuern und Ängste überwinden können.
Entspannungsfähigkeit
Aufbau von Entspannungsfähigkeit zur Herabsetzung des allgemeinen Erregungsniveaus zur Regulation massiver Anspannung und Angst und zur Steigerung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens.
Verstehen und Leben
Differenzierte Fremdwahrnehmung. Andere Menschen verstehen und dadurch mehr Freude im Beruf und privaten Leben genießen.
Unversehrt
Vermittlung von Strategien zur Minderung der körperlichen Beschwerden.
Emotionale Ressourcen
Schaffung emotionaler Ressourcen durch Reaktivierung eines ausgleichenden Freizeitverhaltens und Aufbau eines unterstützenden sozialen Netzes.
Körperlich fit
Verbesserung des Körpergefühls und der körperlichen Leistungsfähigkeit.
Bedürfnisse
Eigene Bedürfnisse und Wünsche spüren und konstruktiv einbringen, konstruktive Konfliktfähigkeit entwickeln.
Positives Selbstbild
Ein adäquates Selbstbild erlangen und eine realistische Zukunftsperspektive entwickeln. Überwindung konflikthafter Lebensereignisse. Aufbau eines positiveren Selbstbildes und Modifikation dysfunktionaler Kognitionen.
Konzentration
Sich ausdauernd konzentrieren können.
Lösungsstrategien
Spielend eigene Probleme ausdrücken sowie funktionierende Lösungsstrategien entwickeln und umsetzen.
Neuorientierung
Neuorientierung im Falle persönlicher oder beruflicher Veränderung.
Medikamentöse Einstellung
Bei Bedarf optimale medikamentöse Einstellung in Hinblick auf Krankheitssymptome und Nebenwirkungsspektrum.
Wiedereingliederung
Vorbereitung der beruflichen Wiedereingliederung nach längeren Krankheitsphase.